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if, then, else Entwürfe und Form(at)ierungen des Öffentlichen RESIZE IMAGE 9.4.2025, im Bestand (er)öffnet .
Emanuel Mathias setzte vom 12.-16.4. vor Ort fort: Fieldwork Maximilianstraße . Im Untergrund der 24h-Passage entstand ein prozessuales Forschungslabor. Emanuel Mathias entwickelte eine Beobachtungspraxis, die sich in ritualisierten Aktionen und Bewegungen in den Raum einschreibt. Am 16.4. schloss Emanuel Mathias mit einem Bericht ab. Fortsetzung folgt. Zunächst findet am 26.4. ein Tischgespräch mit Peter Haimerl statt, vor Ort über den Ort.
if, then, else ist ein Projekt und Vorhaben im Maximiliansforum zum Standort als Kunstraum, als Passage, als Fußgängerunterführung, als öffentlicher Raum im öffentlichen Raum, mitten in München, rund um die Uhr geöffnet – im Zeitraum von 9.4. bis 6.7.2025. Weiterhin mehr, hier [im] Text… und [im] plan …, vorab ein paar Fragen und Antworten als Q&A und eine Analyse der Situation von 1988 als Lektüre
if, then, else definiert ein Repertoire an Methoden: record/document draft/script assemble/set insert/invite edit/feature publish/playback review/reset und veröffentlicht regelmässig in situ und online. Beobachtungen, Entwürfe und Form(at)ierungen werden notiert, protokolliert und weiter geschrieben.
Phase I ist mit dem Skript der (Er)öffnung im Bestand und demnächst dem Skript I der folgenden Tage öffentlich lesbar.
if, then, else ist eine Auseinandersetzung in den Phasen I–XIII von Anna Lena von Helldorff */**/***/**** in verschiedenen Konstellationen zusammen mit Susanne Beck**, Studierenden der HGB Leipzig, Anke Dyes mit Studierenden der AdBK München, Diana Ebster, Simone Egger mit Max Zeidler****, die Faerberei, Michael Franz, Peter Haimerl, Marion Kliesch, Sanna Schiffler und Peter Hermans, Emanuel Mathias, Frauke Zabel* und weiteren Protagonist*innen tba * FAQ / ** Gruppe U / *** fk typografie / **** Schwabylon
wenn <Bedinung> dann <Handlung> sonst <...> von hier:
Eine Auseinandersetzung vor Ort, mit dem Ort und seiner Umgebung aus dem in der gestalterischen Praxis verankerten Interesse an sicht- und lesbaren Wechselwirkungen und Schnittstellen von Form(at)ierungen die in aller Öffentlichkeit stehen. 2025, Anna Lena von Helldorff MaximliansForum München + Ö Passage für Kunst und Design Ein Kunstraum der Stadt München


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